ANMELDUNG

Wölflinge

Die Wölflingsstufe

Ab einem Alter von sechs Jahren können Kinder Mitglied der Wölflingsstufe und damit der DPSG werden. In der Kinderstufe stehen die Wölflinge am Anfang einer Entdeckungsreise, in der sie bis zum 11. Lebensjahr vieles lernen, ausprobieren und erleben können. 

Auf dieser Seite könnt ihr Allgemeines über die Wölflingsstufe erfahren, den Diözesanarbeitskreis der Wölflingsstufe kennenlernen und alle Termine für Wölflinge und ihre Leiter*innen finden.

 

Aktuelles aus der Wölflingsstufe:

Tatort Woodbadgekurs

Logo - Tatort WBKAm Freitag den 27.7.2012 trafen sich neun entschlossene Pfadfinder auf der Burg Balduinstein um einen Fall zu lösen - typisch Tatort eben. Die ab diesem Zeitpunkt sogenannten Kommissare in Ausbildung waren aus Bayern, Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und dem Saarland angereist, um zu ermitteln, wer die Urklötzchen gestohlen haben mag.

Im Verlauf der Woche gingen sie verschiedenen Hinweisen und Spuren nach, ermittelten, stellten fest, vermuteten und bewiesen - unter Anderem...wahre Größe.

Zuletzt aktualisiert am Dienstag, 22. Oktober 2013 14:47

Wöli-Leiter Burgen-Tour

WegbegleiterUnsere ereignisreiche Tour startete mit einem gemeinsamen Grillabend in Waldhambach. Nachdem der letzte Teilnehmer mit einer kleinen Verspätung ankam warfen wir Unmengen von Fleisch auf den Grill. Unser AK hatte verschiedene Salate bereitgesellt und mit interessanten Gesprächen vertrieben wir uns die Zeit. Schade war, dass von den gemeldeten 12 nur acht Wanderlustige dabei waren. Nachdem noch kurz die Aufstehzeit ausgehandelt wurde, die zwischen halb 7 und 10 sich dann auf 8 eingependelt hat, gings früh ins Bett.
Einige der Gruppe haben im Haus geschlafen, der Rest draußen. Nett von den Schnarchern war, dass sie sich auch direkt rausgelegt haben, was der Rest aber leider nicht wusste. Nur eben unser lieber Martin.
Während die einen immer noch versucht haben sich aus ihrem Schlafsack zu pellen, sprang unsere AK-Lerche Lisa schon frisch geduscht über den Platz und deckte den Frühstückstisch. Frisch gestärkt verteilten wir noch den Proviant auf die Rucksäcke und dann gings ab nach Annweiler. Da der Plan war, von Rodalben, was unser Ziel der Tour war, mit dem Zug wieder zurück zufahren, parkten wir die Autos am Bahnhof.
Also Rucksäcke auf und ab gings.Nach dem Gruppenfoto, was man ja immer am Anfang macht, ging es aber dann wirklich los. Das Schöne am Pfälzer Wald ist ja, dass es nicht so öde und trist ist, sondern angenehm bergauf, bergab geht. Feinstes Training für Waden, Oberschenkel und Po.
Schon nach ca. einer Stunde die nächste Überraschung. Ein Dorf. Aber laut Karte geht doch der Weg gar nicht durch ein Dorf. Nach kurzer Standortbestimmung in Rinnthal haben wir dann den Fehler gefunden. Die Karten waren schon etwas älter. Seit 1991 haben sich die Wanderwege doch etwas geändert. Doch kein Problem für Pfadfinder. Souverän die Strecke umgeplant und weiter ging's.
Kurz vor Wilgardswiesen vesperten wir, bevor wir den Anstieg durch den Wald nach Hermesbergerhof wagten. Wir hatten wunderbares Wetter. Leicht bewölkt, aber warm. Nur im Wald. Da ist es schwül. Einige von uns haben mehr geschwitzt als beim Sport. Zwischen durch kamen immer ein paar Motivationsschübe wie "Kommt, es ist nicht mehr so weit" und "Dauert nicht mehr lang".
Angekommen gabs Saftschorle, was man sich schon mal gönnen kann, nach 340 Höhenmetern auf ca. 6 km. In der Wirtschaft, in der wir pausierten, hat man uns versichert, dass es nicht mehr weit bis nach Merzalben sei. Höchstens 2 Stunden. Und es ist einfacher, weil es bergab geht.
Das weckte wieder die Kräfte in uns und es ging weiter. Sogar das leichte Tröpfeln konnte uns nicht aufhalten. Mitten im Wald war auf einmal eine Tafel mit Wanderhinweisen, die uns darauf hinwiesen, dass man den nächsten Abschnitt nicht bei starkem Regen, Wind oder Schnee begehen soll. Nach kurzer Absprache hatten wir uns darauf geeinigt, dass es noch nicht stark regnet und gingen los. Es war ein schöner Wanderweg, der an riesigen Felsen und umgefallenen Bäumen vorbei führte. Schöner wäre es gewesen, wenn das Getröpfe sich nicht in ein Gewitter verwandelt hätte, was nun den einen oder anderen Teilnehmer durchnässte. Teilweise musste man noch letzte Kraftreserven rausholen um über Baumstämme zu klettern, die mitten auf dem Weg lagen.
Nach einem weiteren kleinen Anstieg kam nun endlich wieder eine Hinweistafel, die das Ende/Anfang des "Hindernisparcours" symbolisierte. Die Erleichterung, dass wir den Weg geschafft haben versickerte direkt wieder, als wir festgestellten, dass wir an dem Parkplatz herausgekommen sind, an dem wir vor ca.2 Stunden in den Wald gelaufen sind, 500 Meter von Hermesbergerhof entfernt. Einmal bei strömendem Regen im Kreis gelaufen. Das sagt uns wieder, traue keinen Karten, die kurz nach der Wende gedruckt wurden.
Die Rettung aus unserer Misere war unser Essensbus. Da ein paar Mitläufer von der Burg, auf der wir essen und schlafen wollten, am gleichen Tag Richtung Heimat mussten, wurden unsere Kochutensilien direkt dort hingefahren. Dieser konnte uns direkt vor Ort abholen. Da wir von der Burg nur noch zu fünft weiter gelaufen wären und komplett durchnässt waren, haben wir uns entschieden hier abzubrechen und zurück zu unseren Autos zu fahren. Um uns wieder aufzuwärmen sind wir wieder zurück nach Waldhambach und ab unter die warme Dusche. Martin hat uns ein leckeres Tomaten-Risotto gekocht und fast alle Strapazen waren vergessen.
Nach langem Ausschlafen gab es ein schönes Frühstück in der Sonne und dann trennten sich unsere Wege.
Wir hatten zusammen eine sehr lustige Zeit und haben gemerkt, dass durch eine menschliche Kazzoo sogar Regenwetter weggelacht werden kann.

Mal sehen, wo wir als nächstes hinwandern.

Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, 23. Mai 2018 09:56

Lagerbericht zu "Wö-de-lally" vom Stamm St. Josef Heckendalheim

Am Samstagmorgen war es endlich soweit, die Reise zur Grimburg in der Nähe von Hermeskeil ging los. Mit 2 Schlafzelten, 4 mutigen Leitern und 10 noch mutigeren Wölflingen machten wir uns auf ins Wölflings-Diözesanlager „Wö-de-lally“ 2011. Nach einer schnellen Busfahrt und schon erstem Kennenlernen mit den anderen Stämmen kamen wir in der Nähe der Burg von Robin Hood an. Nach einem kurzen Marsch waren wir auf dem Burghof und sahen schon von weitem das Problem, weshalb Robin uns zur Hilfe gebeten hat. Seine Burg war von dem Sheriff und den „Bösen“ eingenommen.

 

Aber bevor wir etwas tun konnten, war zuerst der Aufbau der Zelte angesagt. Als wir soweit waren, begrüßten uns am Nachmittag Robin Hood, Lady Marian und Little Lisbeth. Es wurde das Burggelände erkundet, die erste Mahlzeit eingenommen und der Abend mit einer Lagerfeuerrunde und Liedern langsam ausklingen gelassen.

Am Sonntagmorgen besuchte uns Bruder Tuck. Er musste aber Robin erzählen, wie er im Wald von den Bösen überfallen wurde und diese ihm das ganze Gold gestohlen haben. Wir teilten uns in Gruppen auf, und gingen auf die Suche nach dem Gold. Bei verschiedenen Stationen bewältigten wir z.B. durch ein riesiges Spinnennetz zu klettern, den Weg durch ein Labyrinth zu finden, eine Feuerwand zu löschen, Kisten zu angeln, über einen Fluss drüber zu kommen und zum Schluss haben wir alle zusammen das Gold wieder zurück bekommen.

Nachmittags haben unsere Wölflinge  ihre ersten Schnitzerfahrungen machen können. Auch die erste Dusche in der eignen, im Freien gebauten, super geräumigen Dusche wurde genommen. Am Abend lud uns Bruder Tuck zum Gottesdienst mit dem Thema „Brücken zueinander bauen“ ein. Während des Gottesdienstes haben wir eine Brücke gebaut, über die man laufen konnte. Abends fanden sich  die Leiter  zusammen auf eine gemütliche Runde in der Jurte. Bei der Nachtwache wechselten sich die Leiter selbstverständlich ab.

Am Montag zog der Markt auf die Burg ein. Robin teilte mit uns sein Gold und somit konnten wir alle auf den Markt gehen. Im Burggraben konnte man mit Pfeil und Bogen schießen, man konnte Pinwände, Schellenbänder, Puppen, Schmuck und Fackeln basteln, Tassen töpfern, man konnte sein Gold bei den Glücksspielen einsetzen, in der Küche sich  Gold dazu verdienen oder auch zur  Wahrsagerin gehen. Am Abend war es endlich soweit, Robin Hood wollte mit unserer Hilfe seine Burg zurück erobern. Der Sheriff zeigte sich auf der Burgmauer und sie konnten sich drauf einigen, dass seine Bösen gegen uns in Duellen antraten. Es wurde unter anderem Schere-Stein-Papier gespielt, es wurde Limbo getanzt und es gab ein großes Wettrennen. An einer Skala konnte man ablesen, dass wir haushoch gewannen. Jedoch wollte der Sheriff die Burg immer noch nicht hergeben, so dass Robin wagemutig mit dem Schwert in die Burg stürmte. Wir sahen einen spannenden Kampf zwischen den beiden, während sie immer weiter den Turm empor stiegen. Aber letztendlich war Robin Hood der große Sieger!!! Er verbannte den Sheriff und seine Bösen von der Burg. Wir stürmten auf die Burg, um mit Robin zu feiern. Was für ein Tag!!!

Am nächsten Morgen bedankte sich Robin und bat uns, die Burg wieder zu beleben. Wir zogen mit unseren eigenen Ständen auf die Burg ein. Wir öffneten unsere „Täschnerei“. Man konnte auch Lederbeutel, Spielesäckchen, Schutzschilder und Jonglierbälle basteln, Papier herstellen, sich eine Gipsmaske anfertigen und lernen wie man Gesichter richtig zeichnet. Nachmittags gab es am Materialzelt  einen leckeren Zwischensnack: Frischgepresster Zitronensaft, Wassermelone und Cookies. Als besonderes Highlight haben uns die Marktleute am Abend eine gigantische Feuershow vorgeführt. Sehr beliebt war das „grüne Feuer“.

Am Mittwoch hat Robin uns allen einen freien Tag gegönnt nach all den Anstrengungen der letzten Tagen. Wir aus Heckendalheim haben uns mit ein paar anderen Meuten zusammen getan und sind an diesem Tag ins Schwimmbad nach Thalfang gefahren. Am Abend hatten wir im Burghof zusammen mit dem Stamm „Guy de Larigaudie Neustadt/Weinstraße“ eine Versprechensfeier, bei der von uns 2 Wölflinge, eine Jungpfadfinderin und eine Leiterin ihr Versprechen abgelegt haben.

Für Donnerstag hat Robin Kinder von dem SOS Kinderdorf auf seine Burg eingeladen. Für Sie haben wir gerne alle wieder unsere Stände aufgebaut und auch mit Ihnen auf unserer Burg gespielt.

Am Freitagmorgen hat uns der Turnierspiele-Meister aufgesucht, und uns aufgefordert, zu seinen Spielen anzutreten. Als Preis gab es  einen Schatz zu gewinnen. Am Vormittag trat jeder Einzelne zu den Spielen wie jonglieren, Seil springen, Nägel klopfen, Inhalt eines Glases schätzen, Becher stapeln, Knoten machen und Kugeln durchs Labyrinth bringen, an. Am Nachmittag waren Gruppenspiele wie Fußball, Brennball, Volleyball, Fahnenklau und Kubb auf dem Programm. Während wir mit den Turnierspielen beschäftigt waren, hat der böse Sheriff unsere Lady Marian entführt, aber wir haben einen Trick angewendet. Die Schatzkiste sollte gegen Lady Marian eingetauscht werden. Wir haben den Schatz aus der Kiste rausgenommen und die Kiste  mit lauter Müll gefüllt und der Sheriff ist darauf reingefallen. Somit konnte am Abend die große Hochzeit von Robin Hood und Lady Marian  stattfinden. Das Küchenteam hat eine riesengroße Hochzeitstorte gebacken, von der wirklich alle ein Stück erhalten haben. Die Hochzeitsfeier war ein bunter Abend, zu dem alle Stämme etwas beitragen konnten. Wir konnten mit akrobatischen Kunststücken und einem lustigen Sketch unser Bestes dazu beitragen. Ein Highlight sicherlich war auch die große Modenschau auf dem Laufsteg.

Am Samstagmorgen war es leider soweit. Wir haben unsere Zelte abgebaut und mussten uns leider schon wieder von Robin verabschieden. Er bedankte sich für eine wunderbare Woche voller Abenteuer und Spaß auf seiner Burg. Der Wölflings-AK machte noch eine schnelle Reflexionsrunde, bei der sich zeigte, dass es allen super gefallen hat. Danach machten wir uns auf zu den Bussen und es ging nach Hause.

Wir Heckendalheimer sagen nur: VIELEN DANK FÜR DIESES TOLLE LAGER!“


Tobias Kiefer

Zuletzt aktualisiert am Dienstag, 22. Oktober 2013 14:47

Stufenkonferenz der Wölflinge

altHallo, am WE war ich auf der Diözesanstufenkonferenz im schönen Ludweiler im Saarland. Als ich am Freitag angekommen bin, haben mir die lustigen Nur-Dach-Häuser in welchen wir uns getroffen haben recht gut gefallen. Ich habe mir in unserem Gemeinschaftsraum einen schönen Platz gesucht, und zugesehen, wie der Raum schön orange geschmückt wurde. Als soweit alle Wölflingsleiter da waren, und die offizielle Begrüßung rum war, haben wir, zusammen mit der AG-Vamos, zu Abend gegessen. Es gab eine leckere Brotzeit. Anschließend haben wird uns zusammen über die Mitbestimmungsbox  „dafür“ der Wölflingsstufe unterhalten und in den Boxen herumgestöbert…

Später sind wir dann einmal nachsehen, wass es bei den anderen Stufen so gibt… bei uns durfte man sich gerne noch ein leckeres Brot machen und ganz ganz leckere Orangenbowle trinken. Es gab auch orangene Vitamine und Form von Karotten und Mandarinen.

Als ich dann müde wurde, habe ich mich in meine Kuschelecke zurückgezogen.

Am Samstag haben wir ein Kubb-Tunier veranstaltet… das war echt spannend und es gab anschließend eine tolle Siegerehrung. Dann haben wir echt was tolles gemacht, wir haben uns selbst eine Königin für ein Kubb-Spiel gebastelt… da wurde gesägt und geraspelt, geschnitzt und gemalt… die meisten Leiter wollen jetzt in einer Gruppenstunde mit ihren Wölflingen den Rest des Spieles basteln, damit sie auch Kubb spielen können.

Wir haben uns auch zusammengesetzt und haben überlegt, was wir 2012 so alles machen könnten… da kamen gute Ideen zusammen und wir haben beschlossen, dass ich zusammen mit den Leitern im Juni in die Berge fahre… wir wollen wandern gehen, von Alm zu Alm… Wir hatten auch einige Ideen, was wir mit allen Wölflingen unternehmen wollen, aber dann haben wir uns an die Mitbestimmungsbox erinnert, und so werden die Wölflingsmeuten wohl Post von mir bekommen, und ich werde sie fragen, was sie gerne einmal unternehmen wollen.

Dann haben wir noch Delegierte für die Diözesanversammlung gewählt, und haben am Abend noch gemeinsam Gottesdienst gefeiert und Spiele gespielt.

Es war ein echt schönes Wochenende, wenn noch mehr Wölflingsleiter gekommen wären, hätte ich mich noch mehr gefreut.

Am Sonntag nach der Diözesanversammlung bin ich dann mit Rebekka, Doris und MO nach Kirrberg gefahren, da ich dort die Wölflinge besuchen will, und darauf freue ich mich schon sehr… das soll ein ganz schön wilder Haufen sein…

Liebe Grüße

Euer Wölfi

Zuletzt aktualisiert am Dienstag, 22. Oktober 2013 14:47

Bericht vom Spieletag 2010

Robin Hood sammelt seine Gefährten...

Am 25. September 2010 stehen 125 Wölflinge gebannt in Burggraben der Burg Landeck bei Klingenmünster und verfolgen ein herrliches Spektakel: Robin Hood beschwert sich beim Sheriff von Nottingham, weil dieser Robins Burg gemopst hat! „Wer kann der kann!“, ist alles was der Sheriff dazu zu sagen hat, was natürlich Robin und seine „winzigen“ Freunde ganz schön wütend macht! Auf geht’s in 10er-Gruppen quer durch den Wald, um dem Sheriff zu beweisen, was winzige Wölflinge so alles drauf haben: An den unterschiedlichsten Stationen beweisen sie ihre Fähigkeiten: so müssen sie gut werfen können, sich möglichst viele Begriffe in kurzer Zeit merken können, ohne Hilfsmittel die gesamte Gruppe über eine hohe Schnur bugsieren, ein Rätsel lösen, eine Strophe für Robin Hoods Lied dichten und natürlich jegliche Wegzeichen kennen, um alleine im Wald den rechten Weg zu finden. Zudem warten im Wald auch noch talentierte Konkurrenten wie Little John, der zum Stockkampf herausfordert oder die Meisterin im Balancieren mit ihrem Schüler Ritter Kuhniebert, die ohne Probleme im Zirkus auftreten könnten. Jane Fastfoot, die schnellste Dame im Wald, fordert die Wölflinge zum Wettrennen heraus und um ihre Fähigkeiten im Bereich Zielsicherheit zu beweisen schießen die Wölflinge gegen Will Scarlett mit der Armbrust auf eine Zielscheibe! Nachdem alle schwierigen Aufgaben gemeistert sind treffen sich alle Wölflinge in Waldhambach wieder, um dort ein Festmahl zu genießen! Nachdem alle hungrigen Bäuche gestillt sind folgt ein weiterer Auftritt von Robin Hood, der seine Wölflingsmeute lobt und Little John, Will Scarlett, Jane Fastfoot und die Meisterin samt Schüler für sein Vorhaben begeistert, im nächsten Jahr seine Burg zurückzuerobern und somit als Gefährten gewinnt. Auch die Wölflinge sind Feuer und Flamme im orangenen Diözesansommerlager (25.06.-02.07.2011) auf der Grimburg Robin Hood dabei zu helfen, seine Burg zurückzuerobern und dem bösen Sheriff eins auszuwischen!

Der Wöli-AK bedankt sich herzlich bei allen helfenden Leitern, dem Stammtisch, dem Küchenteam und natürlich den tollen Schauspielern!



Zuletzt aktualisiert am Dienstag, 22. Oktober 2013 14:47

 

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