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Friedenslicht aus Bethlehem

Jedes Jahr...

fl logobringen Pfadfinder*innen zu Weihnachten das Friedenslicht aus Betlehem in unsere Gemeinden. Das Licht, das vom ORF in Betlehem entzündet und in Wien an Pfadfinder*innen aus ganz Europa und darüber hinaus weitergereicht wird, ist längst zu einem besonderen Symbol der Nähe Gottes und seiner Zuwendung zu uns geworden.

Am dritten Advent wird das Licht von Wien aus mit dem Zug in rund 30 Städte in ganz Deutschland gebracht. In zentralen Aussendungsfeiern wird es weitergereicht an Gruppen und Gemeinden.
An Weihnachten wird das Licht in vielen Kirchen und Häusern brennen. Pfadfinder*innen tragen es in die Familien, in Kirchengemeinden, Krankenhäuser und Schulen, in Verbände, öffentliche Einrichtungen, in Altersheime und zu den Obdachlosen, in benachbarte Moscheen und Synagogen und zu Menschen, die im Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens stehen – und zu denen am Rande.

Weiterführende Informationen zum Friedenslicht findet ihr unter http://www.friedenslicht.de

Friedenslicht mit 1000 Menschen geteilt

Unter dem Motto „Licht verbindet Völker“ stand der Aussendungsgottesdienst der Friedenslichtaktion am 11.12.2011
in der
Gedächtniskirche. Über 1000 Pfadfinderinnen und Pfadfinder der drei Pfadfinderverbände VCP (Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder), DPSG (Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg) und BdP (Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder) sowie viele Gäste besuchten den ökumenischen Gottesdienst.

Oliver Wild und Mira vom VCP, sowie Mona Engelhardt und Veronika Löser von der DPSG holten das Friedenslicht in Wien ab und trugen es in die Speyerer Gedächtniskirche herein.

Im Gottesdienst wurde das Licht von Wölflingen an alle Besucherinnen und Besucher weitergegeben, um es dann mit in ihre Wohnorte und Gemeinden zu bringen. Es wird dort in den Weihnachtsgottesdiensten der Gemeinden und in den Familien, aber auch in Krankenhäusern und Altenheimen, auf Weihnachtsmärkten und in Polizeidienststellen brennen.

Wie in den letzten Jahren wurde der Gottesdienst von der Band „Polarstern“ aus Maxdorf gestaltet. Ein besonderer Höhepunkt war das Lied „Krieger des Lichts“.

Durch Texte und Dialoge wurde im Gottesdienst klar, dass wir Boten des Lichts werden sollen. Pfadfinderinnen und Pfadfinder wollen sich in den Dienst des Lichtes stellen und somit die Friedensbotschaft in die Welt tragen.

Natürlich wollen wir dabei keine Krieger des Lichts, sondern Bewahrer des Lichts sein. Durch den Gottesdienst führten Pfarrerin Christiane Kämmerer-Maurus (VCP) und Diözesankurat Christian Knoll (DPSG).

Seit 15 Jahren beteiligen sich deutsche Pfadfinderinnen und Pfadfinder an der Aktion Friedenslicht, die auf eine Initiative des
Österreichischen Rundfunks (ORF) zurückgeht, der bis heute das Licht in Bethlehem abholt. Als Symbol für Frieden, Wärme, Solidarität und Mitgefühl soll das Licht an alle "Menschen guten Willens" weitergegeben werden.

Eine ökumenische Delegation der Pfadfinder brachte das "Licht aus Bethlehem" in das Speyerer Kloster St. Magdalena, wo es
das ganze Jahr über brennt und auch abgeholt werden kann.

Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, 23. Mai 2018 09:43

Friedenslicht 2011 "Licht verbindet Völker"

Am Sonntag, 11. Dezember 2011, um 15 Uhr, wird in der Gedächtniskirche in Speyer wieder das Friedenslicht aus Bethlehem ausgeteilt. Die Friedenslichtaktion, die in diesem Jahr den Titel „Licht verbindet Völker“ trägt, wird seit über 20 Jahren auf dem gesamten europäiscFriedenslichthen Kontinent durchgeführt und ist in vielen Ländern zu einer pfadfinderischen Tradition geworden.

Bereits seit 1994 beteiligen sich deutsche Pfadfinderinnen und Pfadfinder an der Aktion Friedenslicht, die auf eine Initiative des Österreichischen Rundfunks (ORF) zurückgeht, der bis heute das Licht in Bethlehem abholt. Als Symbol für Frieden, Wärme, Solidarität und Mitgefühl soll das Licht an alle "Menschen guten Willens" weitergegeben werden.

Jedes Jahr entzündet ein Kind ein kleines Licht in der Geburtsgrotte Jesu in Bethlehem. Dieses wird dann nach Wien gebracht, wo es von Pfadfinderdelegationen aus vielen europäischen Ländern in Empfang genommen wird und danach im Heimatland weiterverteilt wird. Das Licht von Bethlehem soll uns alle und jeden, der es sieht, daran erinnern, sich für den Frieden einzusetzen, besonders auch in seiner direkten Umgebung. Die Lichtspur führt über zentrale Aussendungsgottesdienste in Diözesen und Pfarreien, in Krankenhäuser, auf Weihnachtsmärkte, in private Haushalte, zu offiziellen Stellen ebenso wie zu den Menschen am Rand der Gesellschaft. Es ist ein Hoffnungszeichen für unsere Welt.

Die Friedenslichtaktion ist eine gemeinsame Aktion vom Verband Christlicher Pfadfinder/-innen (VCP), dem Bund der Pfadfinder/-innen (BDP) und der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG).

Zuletzt aktualisiert am Dienstag, 22. Oktober 2013 14:47

Friedenslicht 2010

Vier Pfadfinderinnen trugen das Licht in den Dom

Am Dritten Adventssonntag wurde im Dom zu Speyer das "Friedenslicht aus Bethlehem“ ausgesandt. Über 1000 Pfadfinderinnen und Pfadfinder der drei Pfadfinderverbände VCP (Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder), DPSG (Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg) und BdP (Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder) sowie viele Gäste besuchten den ökumenischen Gottesdienst, der unter dem Motto "Licht bringt Frieden" stand.

Zuletzt aktualisiert am Dienstag, 22. Oktober 2013 14:47

 

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